Mensch
Dein Leben gehört Dir
Lebe es, mit all Deinem Sein
Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten.
Jean-Jacques Rousseau
Das grösste aller Geschenke erhält der Mensch zu Beginn seiner Entstehung, dass, sein Leben selbst. Ein einzigartiges und kostbares Geschenk, das dem Menschen selbst gehört, denn ohne Leben kein Menschenleben. Der Mensch zu Gast auf dem Planeten Erde, in die Obhut von Eltern gelegt. Der junge Mensch ist angewiesen, menschlich in das Leben eingeführt zu werden, vorgezeigt zu bekommen, wie Mensch sich entfalten kann und sein Leben entdecken darf. Dass ein gesundes Gleichgewicht zwischen Eigen- und Fremdbestimmt gehalten werden darf, dass man mit seinem Geschenk weise umgeht und man es nicht zu verleihen noch an andere abzugeben, braucht.
Was aber macht die Realität sichtbar? Der Mensch wird so früh wie möglich einem System zugeführt, wo er dann systematisch lernt Mensch zu werden. Die Frage stellt sich allerdings, nach welchen Vorstellungen, mit welchen Kriterien und Werten. Wer lehrt den Menschen in den frühsten Lebensjahren, dass es das Ziel des Wachstums ist, sein eigenes Leben einzunehmen, hinein zuwachsen in das eigene Mensch sein mit allen Rechten und Pflichten den Systemen und Regelungen, gegenüber.
Die Fremdbestimmung wird heut zu Tage fast schon in die Wiege gelegt, denn je früher und klarer Fremdbestimmung angewendet wird, umso schwieriger wird es für den einzelnen Menschen, die Eigenbestimmung in seinem Leben zu finden, geschweige denn anzuwenden. Das Ziel eines Lebens in der heutigen Zeit, ist nicht mehr das Mensch werden und das Mensch sein, viel mehr dient der Mensch dazu, die unzählig gigantischen Systeme am Laufen zu halten. Dies ist aber von Natur her nicht die Bestimmung eines Menschen, den der Planet Erde würde dem Menschen weit mehr als die Bewirtschaftung der Systeme, bieten. Selbstverständlich sehen die Systeme "Belohnungen" vor, so bekommt der Mensch für eine Vertraglich festgehaltene Bewirtschaftung dann auch "Ferienzeit" wo er einen Hauch von vermeintlicher Freiheit und abenteuerlichem Leben "erfahren darf". Selbstverständlich kann der Mensch auch in der heutigen Zeit mehr Eigenbestimmung in vertragliche Regelungen bringen, allerdings entstehen dann dem Menschen Unannehmlichkeiten mit dem System und es kann zu unerfreuten Repressalien führen. Das nicht korrekte bewirtschaften der Systeme, der nicht korrekte Umgang mit Regeln, das nicht nachkommen von Pflichten, das nicht funktionieren nach Systemdefinition, kann ungeahnte Folgen für den einzelnen Menschen mit sich ziehen.
Je nach Region je nach Definierung der Systemregeln, kann das stehlen von Grundnahrungsmitteln, wie Wasser und Brot, zu einem Verlust eines oder mehreren Körperteilen führen oder im äussersten Fall, das verlieren seines Lebens mit sich bringen. In Situationen wo der Mensch um sein Überleben sorgt und kämpft, ist der Mensch sich am nächsten und handelt eigentlich nur um seiner Bestimmung nachzukommen, sein Leben zu bewahren. Das Pech für den Menschen liegt dann darin, dass die Systeme diese Bestimmung nicht anerkennen und nach System, das Strafmass festlegen.
Vermutlich so gegenteilig wie das System und der Mensch, fühlt.
Deshalb wird dann auch der Mensch dem System zugeführt und damit das System gut funktioniert wird der Name des Menschen durch eine Nummer ersetzt. Das Ende der Menschlichkeit ... siehe Todesstrafe System, wo die Insassen "nur" noch mit Nummern angesprochen und sich nur noch mit seiner Nummer melden darf, der Mensch mit seinem Namen wird nicht mehr wahrgenommen, auf den Menschennamen wird nicht reagiert.
Wehe dem Menschen, dem sein Name zur Nummer - im System wird.
Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen
ohne dessen Zustimmung zu regieren.
Abraham Lincoln
Europe's Human Rights Watchdog:
Jeder einzelne Mensch steht als verletzliches Wesen einem grundsätzlich allmächtigen Staat gegenüber. Wie jede Gemeinschaft läuft auch der Staat Gefahr, seine Autorität zu missbrauchen. Aus diesem Grund muss seine Macht eingeschränkt und kontrolliert werden.
Angeboren und unveräusserlich: Menschenrechte können weder erworben, noch verdient oder verliehen werden. Sie stehen jedem Menschen rein aufgrund seines Menschseins zu, daher kann sie kein Mensch je verlieren.
Individuell: Der Mensch wird als Individuum betrachtet: Die Menschenrechte des Einzelnen dürfen keiner Gemeinschaft untergeordnet oder geopfert werden.
Egalitär und nicht-diskriminierend: Die Menschenrechte stehen allen Menschen gleichermassen zu, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, Religion, Sprache, usw. Die Menschenrechte eines Menschen finden ausschliesslich in den Menschenrechten der anderen Menschen ihre Grenze.
Universell: Die Menschenrechte basieren darauf, dass jenseits aller kultur- und traditionsbedingten Unterschiede ein für alle Menschen gleicher – universeller – Kern von Rechten besteht, den es zu schützen gilt.
Unteilbar und verflochten: Bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte sind nur als Einheit sinnvoll, denn sie bedingen sich gegenseitig: Der Schutz oder die Verletzung eines Menschenrechts beeinflusst die anderen Menschenrechte.
Themenbereiche
Als ich mich selber zu lieben begann Charlie Chaplin, April 1959
Menschenrechtsabkommen wikipedia
Europe's Human Rights Watchdog EMRK
Europäische Menschenrechtskonvention
Liebe statt Kämpfen | Rede von Charlie Chaplin YouTube.ch
Ich möchte kein Herrscher sein, dass liegt mir nicht
Menschenrechte bleiben Kämpfen zwischen Staaten ausgeliefert swissinfo
Das vor zehn Jahren mit starkem Impuls der Schweizer Diplomatie geschaffene UNO-Organ zum Schutz der Menschenrechte sieht sich einer Verschlechterung des Respekts für diese Rechte gegenüber, auch in fortschrittlichsten Demokratien.
Es gibt nicht das es nicht gibt .....
Patentantrag in München: Chip für Überwachung und Tötung von Menschen
Von Anonymous
Afrikanische Charta der Menschenrechte und der Rechte der Völker wikipedia
Amerikanische Menschenrechtskonvention (AMRK) wikipedia
Charta der Grundrechte der Europäischen Union wikipedia
Institut für Chemie chemische Zusammensetzung des Menschen
Elemente Zusammensetzungstabelle wikipedia
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind
sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein
