Ein Hoffnungsschimmer im normalen Wahnsinn
<Kinder

Kinder und
das Schulsystem


Kinder voller Energie, Unbeschwertheit
und viel Lust die Welt zu entdecken.

Eingepfärcht in starre Schulsysteme


"Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen."
P. Rosegger

In der Schweiz hat jedes Kind das Recht eine öffentliche Schule zu besuchen. Durch die Einführung von HarmoS soll das Kindergarten Eintrittsalter mit dem erreichten 4 Lebensjahr, gegeben sein. Im Alter von ca. 6 Jahren startet das Kind mit der Primarschule. Die anschliessende Sekundarschule I, dauert in der Regel 3 Jahre. Die Wochenlektionen können von Kanton zu Kanton variieren. Die obligatorische Schulzeit beträgt in den meisten Kantonen neun Jahre, setzt sich aus der Primarstufe und der Sekundarstufe I, zusammen. Der Besuch ist für ein Kind kostenlos. Anschliessend nach der obligatorischen Schulzeit wird entweder die weiterführende Schule besucht oder eine Berufsausbildung gemacht. Die gesamte Schulzeit beträgt 12 Jahre, vom ersten Kindergarten (4 Jahre) bis zum Schulabschluss (ca.16 Jahre). Für die Kinder eine beiläufige Teilnahme an einem unbewusster Gruppenprozess, stark angewiesen auf Fingerspitzengefühl, Wertschätzung, Achtsamkeit, gerechtes und bewusstes Handeln, Erwachsener.

Die Finanzierung der Bildung in der Schweiz ist auf den Bund 17.1%, die Kantone 52.9% und die Gemeinden 30.0%, aufgeteilt. Detaillierte Info zu Finanzen

Zum zusätzlichen Lehrplan und Lernstoff wird mit 15 jährigen, alle drei Jahre eine
Pisa Studie durchgeführt, Projektverantwortliche ist die OECD.

Das bedeutet, dass alle drei Jahre bei 15 jährige die in der Abschlussklasse sind, sich gerade auf einen guten Schulabschluss mit durchschnittlich guten Noten, die Berufswahl, die Lehrstellensuche oder das Aufnahmeverfahren für weiterführende Schulen kümmern müssen, noch das bewerten der Schüler, zwischen den Mitgliedersaaten der OECD stattfindet. Wenn man sich diese Herausforderungen bewusst wird, dann stellt sich die Frage, wem seine Erwartungen, wem seine Gefühle und wem seine Leistungsziele, die Schüler alle erfüllen müssen.

Eingeengt, kaum Raum zum Atmen, Leben, Lachen und Sein und das in einer Phase, wo der Mensch seine eigene Persönlichkeit sucht und bildet. Sie werden Fremdbestimmt und man geht mit ihnen um, wie mit einem Objekt und nicht als ein Subjekt mit Recht auf Leben und eine gesunde, ausgewogene Entwicklung. Jugendliche wünschen sich, dass Erwachsene ihr Bedürfnisse respektieren, sie ernst nehmen und sie grundsätzlich als Mensch be-jaht, sie wollen um ihret willen und nicht um ihrer Leistung willen, geliebt sein.

Gerald Hüther, Hirnforscher an der Universität Göttingen erklärt:
Nicht Eltern, die gegen die Schulpflicht ihrer Kinder rebellieren, bedrohen unser Bildungssystem. Schule in ihrer jetzigen Form funktioniere einfach nicht mehr. Ein allgemein akzeptiertes Beziehungsmuster, das andere Menschen zu Objekten degradiert, mache die Gesellschaft kaputt.


Bildungssystem Schweiz
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Lehrpläne obligatorische Schule
Schülerbeurteilung
Lehrplan 21
Basisschrift
 
Bildung zu Hause Homeschooling
SRF Unschooling - wenn spielen Schule macht
Junge Eltern unterrichten lieber zu Hause
 
Der Verrat des Schulsystems an unseren Kindern David Precht, youtube
Schule und Gesellschaft-die Radikalkritik Gerhald Hüther, youtube
17-Jährige übt Kritik am Schulsystem Naina, youtube
 
Buchtipp: Lernen geht anders Remo H. Largo, Kinderarzt
Jugendjahre Remo H. Largo, Kinderarzt und Monika Czernin
Buchtipp: SOS Kinderseele von Dr. med. Miachael Winterhoff
 
Die etwas anderen Schulen
Montessori Schule
Monterana Schule
SBW
Rudolf Steiner Schule
   
OUPS mit Liebe und schenkt Freude