Du wirst nie mehr der selbe sein
Reporter St. John Barned-Smith berichtet für den Housten Chronicle eindrücklich von der Execution, welche man an James Garrett Freeman, ausführte.
Es ist wie es ist, ein Mann wurde zu Tode gebracht.
Für die Familienangehörigen ein Trauerdrama
Für die Angehörigen des Opfer`s ein Moment der Genugtuung
Skurriller könnte eine solche Situation fast nicht sein.
Es ist üblich, wenn ein Todeskandidat wegen einem Mord an einem Beamten hingerichtet wird, versammeln sich hinter dem Haus eine Gruppe der Berufskollegen und lassen die Motoren Ihrer Fahrzeuge heulen, Sie machen einen Burnout mit den Reifen. Sie lassen den Todeskandidaten und alle Anwesenden wissen, dass Sie sich freuen, dass die Hinrichtung nun statt findet.
Wie war wohl diese Hinrichtung für seine Angehörigen? Die mitbekamen und auch mithörten, dass es draussen Menschen gibt die sich über den Tod Ihres Sohnes, Bruders und Freundes, freuten? Und wie war wohl dieses sterben für James Garrett Freeman? Persönlich wünsche ich niemanden, so "kalt" sterben zu müssen. Die Kälte, die Empathielosigkeit und der "alte" Zopf, Auge um Auge, Zahn um Zahn, lässt einem erschaudern. Er machte kein Last Statement.
Diese Abfolge, diese Art, dieses sterben bleibt sich gleich, ob der Todeskandidat schuldig oder unschuldig ist. Am Ende bleibt: Ein Mensch wird zu Tode gebracht und wenn zwei das selbe tun ist es anscheinden nicht das gleiche!
James Garrett Freeman möge er in Frieden ruhen
und möge der Friede mit allen Familenangehörigen sein
Peace with you