Ein Hoffnungsschimmer im normalen Wahnsinn
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Bösartige Keime
im Schweizer Klärschlamm

Der "gute" Wille, alle Menschen wieder gesund zu machen, kann dazu führen, dass alle Menschen krank werden und nicht mehr gesund zu machen sind.

Die Behandlungen von Krankheiten durch Medikamente ist sicherlich eine gute Sache. Allerdings wird in grossen Massen und schon an kleinen Kindern, sehr schnell Antibiotika abgegeben. Was bei Menschen längerfristig zu einer Antibiotikaresistenz führen kann. Dazu kommt, dass sämtliche verabreichten Medikamente durch verschiedene Quellen, im Abwasser landen. Was eine Verbreitung all der Medikamentenwirkstoffe zur Folge hat. Menschen, Pflanzen, Tiefe und sämtliche Wasserorganismen sind nicht geschützt, vor einer nicht wollenden Medikamenten "Einnahme". Was schwerwiegende, langfristige und bedenkliche Auswirkungen zur Folge haben kann. So weiss man heute, dass der Wirkstoff von Antibabypillen schwere unnatürliche Folgen für Fische hat. So hat das "Forschungprojekt  Fischnetz" schon vor einigen Jahren aufgedeckt, dass männlichen Fischen vielerorts Eizellen im Hodengewebe wachsen, was ihre Fortpflanzung beeinträchtigen kann. Noch nicht oder zu wenig erforscht, sind die Auswirkungen auf den Menschen, welcher durch den normalen Kreislauf, gewisse Mengen aller Chemikalien, Medikamenten, Drogen und Pestiziden, wieder - zu sich nimmt.

Clever wie die Fachleute sind, haben Sie nun versucht Keime und Bakterien zu entwickeln, welche bereits im Klärbecken all diese Rückstände der Chemikalien, vernichten können. Da der Mensch Keime und Bakterien vielleicht entwickeln kann, können Sie diese aber nicht "Steuern" und unter Kontrolle behalten. So kann es nun geschehen, dass sich diese selbstständig weiterentwicklen und sich zu "bösartigen" Mutanten entwicklen. Die Forscher wissen um die beunruhigende Fähigkeiten der "bösartigen" Mutanten aber niemand weiss, was geschieht wenn diese ihre Brutstätte verlassen.


Die Mitteilungen in den verschiedenen Medien, sprechen für sich selber.

Bösartige Mutanten im Schweizer Klärschlamm 20min April 2016
Forscher haben im Abwasser von Kläranlagen Keime gefunden, die beunruhigende Fähigkeiten entwickelt haben. Was passiert, wenn sie ihre Brutstätte verlassen, ist ungewiss.

Antibiotika- und Heilmittelrückstände in der Umwelt: Die versteckte Seite des Medikamentenkonsums BAFU August 2015
Rückstände von Schmerzmitteln, Antibabypillen und generell von Medikamenten in der Umwelt sind problematisch. Besonders verbreitet sind sie in den Gewässern, in die sie zum Teil über bereits gereinigtes Abwasser eingetragen werden. Auch gegen Antibiotika resistente Keime gelangen mitunter trotz Abwasserreinigungsanlagen (ARAs) in Flüsse, Bäche und Seen.

Medikamente im Trinkwasser wasser-info.com Januar 2014
Nach eine Untersuchung des Wissenschaftlichen Instituts der Krankenkasse AOK nimmt jeder der rund 70 Millionen Versicherten durchschnittlich täglich 1,5 Medikamente zu sich. Das sind 100 Millionen pro Tag. Doch nicht sämtliche Inhaltsstoffe der Pillen, Zäpfchen und Tropfen werden vom menschlichen Organismus aufgenommen. Je nach Medikament und Patient werden bis zu 70 Prozent der Bestandteile über den Urin beziehungsweise über den Stuhl ausgeschieden. Diese Ausscheidungen landen in Deutschland zwar fast gänzlich in den kommunalen Kläranlagen, doch diese sind vielfach nicht in der Lage die verschiedensten Chemikalien tatsächlich zu entfernen.

Medikamente und Chemie grenzenlos im Wasser Die Welt August 2012
Arzneimittelreste im Wasser werden meist als unbedenklich eingestuft. Spuren von Drogen sind ebenso zu finden wie solche von Schmerzmitteln. Doch Grenzwerte und systematische Kontrollen gibt es nicht.

Pestizide und Medikamente im Trinkwasser Kassensturz srf.ch November 2012
Unser Trinkwasser ist mit Medikamenten und Pestiziden belastet. Das ergab ein Test der Sendung «Kassensturz» in über 40 Gemeinden in der Schweiz. Die gefunden Dosen sind winzig. Doch Experten warnen vor den Langzeitfolgen.

Kläranlagen lassen Giftstoffe durch, Nachrüstung ist nötig Tagesanzeiger.ch März 2011
Viele Chemikalien fliessen heute trotz Abwasserreinigung ungehindert in Flüsse und Seen. Ozongas und Aktivkohlefilter schaffen Abhilfe. Wer die Aufrüstung bezahlen soll, ist jedoch umstritten.

Ozon zerstört Antibiotika in Abwässern wissenschaft.de Juli 2003
Tuberkulose, Scharlach oder Entzündungen von Lungen, Harnwegen und Hirnhäuten. Mit modernen Antibiotika haben diese Krankheiten ihren Schrecken verloren. Doch dieses Schwert gegen viele dieser ohne Behandlung tödlichen Infektionen droht stumpf zu werden. Zunehmend berichten Ärzte weltweit über zunehmende Resistenzen bakterieller Erreger - von Pneumokokken über Staphylokokken bis hin zum Mycobacterium tubercolosis. Denn mit Tausenden von Tonnen jährlich allein in der EU werden Antibiotika übermäßig und besonders bei Erkältungen oft auch völlig unnötig verschrieben. Die in 50 bis 70 Prozent der Fälle falsche Anwendung der - noch - hochwirksamen Medikamente gibt den Bakterien die Chance, sich gegen die Todfeinde Antibiotika zu wappnen. Sie verändern über fünf bis zehn Generationen ihr Erbgut und können dadurch die Zerstörung ihrer Zellmembranen oder die Unterbrechung der lebenswichtigen Eiweiß-Synthese verhindern.