Ein Hoffnungsschimmer im normalen Wahnsinn
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Hinrichtungen - Das Gift geht aus

Ein weiterer Pharmakonzern liefert keine Medikamente mehr, da sie nicht wollen dass Menschen durch ihre hergestellten Mittel, zu Tode gebracht werden.

Gemäss "New York Times" ist der Pharmahersteller Pfizer, das letzte von mehr als
20 europäischen und US- amerikanischen Unternehmen, dass die "Zutaten" für den Giftcocktail nicht mehr liefert.

Für Amerika wird es nun schwer, legal an Medikamente zu kommen, um die geplanten Hinrichtungen auszuführen, oder an der Methode mit der Giftspritze festzuhalten.

Es werden in Amerika verschiedene Diskussionen über alternative Methoden, geführt. So auch das wieder Einführen des elektrischen Stuhles. Diese Methode wurde vom Governor Terry McAuliffe, Virginia, als barbarisch bezeichnet und kommt, sicherlich in Virgina, nicht zur Anwendung. Ich hoffe dass die weiteren Staaten, welche die Hinrichtungen noch ausführen und auch über Alternativen verhandeln müssen, dass auch diese zur gleichen Erkenntnis gelangen.

Peace with all


Tagblatt 14. Mai 2016
Den US-Scharfrichtern geht das Gift aus

New York Times 13. Mai 2016
Pfizer Blocks the Use of Its Drugs in Executions.

death penalty news 13. Mai 2016
Pfizer Blocks the Use of Its Drugs in Executions