Ein Hoffnungsschimmer im normalen Wahnsinn
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Die Kindeswegnahme
von Samuel ist illegal

Stadt Rapperswil-Jona reicht Klage gegen "Obersee Nachrichten, ein tagblatt.ch
Ihnen ist der eigene Ruf wichtiger, als das wohlergehen eines Kindes. Denn an der Situation des Kindes hat sich bis Dato noch nichts geändert. Auch so kann man "Fälle" erledigen, in dem man das um was es geht zu Seite schiebt und eine andere Plattform öffnet um die sich nun alle kümmern müssen.
Appell: Kinder-Herz und Kinder Wohlergehen - vor guten Ruf einer Behörde

Die Zeitung Südostschweiz stellt das ganze Dossier zur Verfügung.
Es ist schon eigenartig, wie Bestimmungen und Übereinkommen die der Bund unterzeichnet, interpretiert und ausser Acht gelassen werden. Menschen die auf einer Behörde arbeiten, aus vermutlich eigener persönlicher Überforderung nicht wissen, wie eine solche Situation zum Wohle des Kindes gelöst werden kann. Es ist einfacher über alle und alles hinweg zu entscheiden und dies auf die Kosten der Seele eines Kindes. Erwachsener Behörden-Mensch, schäm Dich ... !

Europäische Menschenrechtskonvention
Jeder einzelne Mensch steht als verletzliches Wesen einem grundsätzlich allmächtigen Staat gegenüber. Wie jede Gemeinschaft läuft auch der Staat Gefahr, seine Autorität zu missbrauchen. Aus diesem Grund muss seine Macht eingeschränkt und kontrolliert werden.

Kinder haben das Recht auf Ihre Eltern.
Das Recht auf Ihre Mutter und das Recht auf Ihren Vater.

Was ist der Grund, dass nicht schon zu Beginn eine Begleitung zu den Besuchen
des Vaters, stattgefunden hat?
Was ist der Grund, dass die Mutter nicht gehört, nicht ernst genommen wurde?
Was ist der Grund, dass der Vater nicht die Unterstützung erhalten hat um die Besuchstage nach den Rechten des Kindes zu gestalten?

Was ist der Grund, dass ein SCHULDLOSES Kind, so zum Opfer gemacht wird und wie ein krimineller aus dem Schulzimmer "abgeführt" wird?

Gut gibt es die Menschenrechtskonventionen - Schön wäre wenn die Damen und Herren des Studiums, diese auch in Ihre Arbeit einfliessen liessen und sich zum Wohle des Kindes engagieren würden! Ihre persönliche Unzulänglichkeiten aufarbeiten würden um so professionell, menschenachten und gesetzlich korrekt handeln könnten. Behörden-Menschen haben eindeutig die Macht missbraucht, ein Kind traumatisiert, sie sollen nun auch zur Verantwortung gezogen werden und gerade stehen für dieses begangene Unrecht.

Es erinnert an die Zeit wo man den "Fahrenden" Müttern widerrechtlich ihre Kinder weggenommen hat. Der schweizerische Beobachter 1972/pdf

Der Bundesrat Übereinkommen über die Rechte des Kindes
Art. 3 (1) Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.

Art.9 (1) Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass ein Kind nicht gegen den Willen seiner Eltern von diesen getrennt wird, es sei denn, dass die zuständigen Behörden in einer gerichtlich nachprüfbaren Entscheidung nach den anzuwendenden Rechtsvorschriften und Verfahren bestimmen, dass diese Trennung zum Wohl des Kindes notwendig ist. Eine solche Entscheidung kann im Einzelfall notwendig werden, wie etwa wenn das Kind durch die Eltern misshandelt oder vernachlässigt wird oder wenn bei getrennt lebenden Eltern eine Entscheidung über den Aufenthaltsort des Kindes zu treffen ist.

Appell - mehr Behörden-Menschen mit gesundem Menschenverstand
an Arbeitsplätze wo es um Menschen geht.